protekt bestätigt führende Rolle als Plattform für Schutz kritischer Infrastrukturen
Was für eine Konferenz – mehr als 500 Teilnehmende, 38 Beteiligungen auf der restlos ausgebuchten Ausstellungsfläche, das Konferenzprogramm mit 70 Vorträgen, Workshops und Round Tables sowie 85 Referenten. Die protekt hatte in diesem Jahr eine Dimension wie nie zuvor und so gibt es nicht nur beim Vortragsprogramm und den Ausstellerzahlen ein Wachstum zu verspüren: Auch die Anzahl der Teilnehmer mit erstmals über 500 spiegelt das zunehmende Interesse eines Austauschs in der Branche (Vergleich 2023: 460 Teilnehmer). Damit hat die protekt ihre Stellung als wichtigste Konferenz zum Thema KRITIS-Schutz in den Bereichen IT-Security und gleichermaßen dem physischen Schutz untermauert.
Nicht nur die Quantität überzeugte. Für Unternehmen und Behörden ist die Konferenz angesichts des qualitativ hochwertigen Programms einer der wichtigsten Termine des Jahres. Das bestätigt auch Holger Berens, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastrukturen (BSKI) e.V. „In den neun Jahren ihrer Existenz hat sich die protekt zur führenden Konferenz für den Schutz kritischer Infrastrukturen in Deutschland entwickelt.“ Und tatsächlich, die Qualität des Programms war am Puls der Zeit ausgerichtet. Die neuen Vortragsstränge „Onboarding neue gesetzliche Grundlagen bei KRITIS“, „KRITIS und Zivile Verteidigung“ sowie „Young Professionals im KRITIS-Bereich“ wurden sehr gut von den Teilnehmern angenommen.
Bei aller Diskussion um die Sicherheit bleibt von Seiten der Leipziger Messe nur daran zu erinnern, dass es Konferenzen wie die protekt sind, die zum Vertrauen beitragen und den notwendigen Austausch zwischen den relevanten Akteuren garantieren. Der Schutz kritischer Infrastrukturen ist kein Selbstzweck. Er zielt darauf, die Bevölkerung zu schützen, Dienstleistungen der Verwaltung auch im Krisenfall zu gewährleisten und den Wirtschaftskreislauf und die Lieferketten nicht unterbrechen zu lassen.
Das gesamte Team bedankt sich bei den ideellen Trägern der protekt: dem Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen e.V. (BSKI), dem Verband für Sicherheitstechnik e.V. (VfS), dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) für die Zusammenarbeit. Auch allen Referenten, Ausstellern und Sponsoren sei für die Mitgestaltung der protekt gedankt!
Das Feedback der Teilnehmer und die Atmosphäre an beiden Veranstaltungstagen sowie der Exkursion zum Klärwerk Rosental am Vortag der protekt waren überaus positiv. Zuversichtlich schaut Carmen Bender in die Zukunft. Sie übernimmt die protekt von Matthias Kober als Projektdirektorin und dankt ihm für seine erfolgreiche Arbeit in der protekt und für die Leipziger Messe. Sie schließt mit den Worten: „Die Resonanz der Teilnehmenden und das Feedback lassen uns optimistisch auf die nächste protekt am 25. bis 26.11.2025 schauen.“
Weiter Informationen unter www.protekt.de.